Ölziehen mit Kokosöl ▷ Entgiftung des Körpers & bessere Mundhygiene? (kleiner Biohack)

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Ölziehen betreibe ich seit etwa einem Jahr.

Es gehört für mich zu den eher subtilen Biohacks; Was nicht bedeutet, dass es nicht sehr wirkungsvoll sein kann.

Denn Umwelteinflüsse, ungesunde Ernährung und der übermäßige Konsum von Genussmitteln, Medikamenten, Drogen, aber auch Rückstände im Trinkwasser oder Pestizide in unserem Essen erzeugen Giftstoffe, die sich in unserem Körper sammeln. Der Körper speichert diese Gifte primär in unserem Fettgewebe. Loswerden kann man sie z.B. durch Fasten oder regelmäßige Fastenkuren, da somit auch das Fettgewebe schwindet.

Doch ist das nicht immer notwendig, da der Körper jede Nacht während dem Schlaf entgiftet. Die dabei freigesetzten Stoffe setzen sich primär im Mundraum ab, womit wir schon beim heutigen Thema wären.

Denn heute kläre ich dich im Detail über Ölziehen auf, erläutere dir die Vor- und Nachteile und berichte von meinen eigenen Erfahrungen.

 

Ölziehen entgiftet effektiv, schnell und einfach deinen Körper.

 

Öl ziehen ist eine sehr simple und einfach anzuwendende Methode, mit der du deinen Körper (idealerweise täglich) entgiften kannst. Darüberhinaus ist Ölziehen sehr gut für deine Zähne und deine Mundhygiene. Denn Ölziehen sorgt bei regelmäßiger Anwendung nicht nur für weißere Zähne, sondern es verringert auch den Zahnbelag, bzw. reduziert die Gefahr von Zahnstein. Es hilft gegen Zahnfleischbluten und reduziert durch seine antibakterielle Wirkung Mundgeruch. Außerdem wird das Zahnfleisch dabei massiert und gepflegt, was dafür sorgt, dass es besser durchblutet und die Selbstheilungskräfte angeregt werden.

Das sollte dich aber dennoch nicht davon abhalten, deine Zähne täglich mindestens zweimal zu putzen und deine Zahnzwischenräume regelmäßig zu reinigen; z.B. mit Zahnseide.

Doch die verbesserte Mundhygiene ist nur ein Vorteil von vielen. Denn Erfahrungen mit Ölziehen haben gezeigt, dass du es auch zur ganzheitlichen Therapie einsetzen kannst, da du deinen gesamten Organismus damit entgiften kannst. Im Internet gibt es Erfahrungsberichte zum Einsatz bei z.B. Herzkrankheiten oder Arthritis, Asthma und Autoimmunerkrankungen.

Auch wenn viele westliche Mediziner die Zunge oft nicht in ihre Diagnostik miteinbeziehen, ist sie der Spiegel und die „Verlängerung“ unseres Darms. Denn deine Zunge ist mit dem ganzen Körper und somit auch den verschiedensten Organen verbunden. Das ist der Grund, warum sich fernöstliche Mediziner bei der Anamnese in der Regel zuerst die Zunge des Patienten ansehen, um eventuelle Auffälligkeiten festzustellen.

Die Beschaffenheit und Farbe der Oberfläche unserer Zunge verrät meist schon ziemlich gut, wo der Schuh drückt.

Je nach betroffener Stelle der Zunge und Farbe der Oberfläche, sind unterschiedliche Organe betroffen. Ganz vorne an der Spitze ist z.B. das Herz. Magen und Darm liegen eher mittig und die Niere ganz hinten.

Ölziehen_Zungenschaber
Bevor du mit dem Öl ziehen startest, solltest du deine Zunge mit einem Schaber (nicht aus Kunststoff) reinigen.

Sowohl durch Öl ziehen, als auch durch den Einsatz eines Zungenschabers (dazu gleich mehr), werden die Akkupressurpunkte der Zunge bzw. auch der Schleimhaut stimuliert und die damit verbundenen Organe angeregt; dieser Prozess sorgt dafür, dass Giftstoffe und Krankheitserreger im Körper mobilisiert werden, um sie anschließend ausscheiden zu können. Diese werden im Öl gebunden und zusammen damit aus dem Körper entfernt. Dadurch wird bei regelmäßiger Anwendung der Körper auf lange Sicht entlastet und die positiven Effekte sind schon bald zu spüren.

Das sorgt ebenfalls dafür, dass dein Stoffwechsel in Schwung kommt und dein Immunsystem etwas durchatmen kann. Besonders für mich als MS-Patient, dessen Immunsystem ständig auf Hochtouren läuft, eine gute Sache. Ölziehen soll deinen Körper ins Gleichgewicht bringen und seine mögliche Überreaktion reduzieren, was neben Autoimmunerkrankten auch für Allergiegeplagte interessant sein könnte.

Wissenschaftlich ist das Ganze übrigens nicht belegt. Mit deinem Hausarzt solltest du dieses Thema also – übrigens genauso wenig wie die Übersäuerung – nicht besprechen. Der wird nämlich vermutlich nur müde lächeln. Bei deinem Heilpraktiker hingegen wirst du schon eher auf ein offenes Ohr stoßen. Ich für meinen Teil glaube daran und nutze das Öl ziehen neben einer Nasenspülung als sehr effektive Maßnahme u.a. gegen aufkeimende Erkältungen.

Ich bin maximal zwei Mal jährlich erkältet; für einen MS-Patienten, der täglich Immunsuppressiva (Medikamente, die das Immunsystem „runterschrauben“) einnimmt, keine schlechte Quote.

 

Meine Anleitung zum Ölziehen: Weiße Zähne & ein sauberer Mundraum.

Ölziehen_Kokosöl
Perfekt geeignet für Ölziehen ist natives Kokosöl. Und lecker ist es auch noch.

Im Prinzip ist es ganz einfach. Wichtig ist, dass du Ölziehen nicht abends durchführst, sondern gleich morgens, noch vor dem ersten Schluck Wasser und vor dem Zähneputzen. Denn über die Nacht sammeln sich durch die Entgiftung deines Körpers Toxine in deinem Mundraum und primär auf deiner Zunge, die du sonst gleich wieder runterschlucken und zurück in deinen Organismus befördern würdest.

Prinzipiell könntest du zu jeder Tag- und Nachtzeit Ölziehen, auch abends. Aber am wirkungsvollsten ist es ganz klar am Morgen direkt nach dem Aufstehen. Und meiner Meinung nach auch am einfachsten, da du das Ganze wunderbar in deine Morgenroutine integrieren kannst.

Zuletzt aktualisiert am 21. September 2022 um 10:35 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Bevor ich loslege, trage ich meinen über die Nacht entstandenen Zungenbelag zuerst mit einem Zungenschaber aus Kupfer ab, wie es auch im Ayurveda gelehrt wird; idealerweise nicht aus Kunststoff. Dabei solltest du von so weit hinten wie möglich bis ganz nach vorne kratzen; und zwar so lange, bis sich kein Belag mehr löst und die Zunge möglichst rosa ist. Es kann dabei zu einem leichten Würgereflex kommen, der aber nicht weiter schlimm ist. Danach nehme ich ungefähr einen Esslöffel Öl in den Mund und behalte es dort für 10 bis 15, maximal 20 Minuten. Die Art des Öls ist nicht entscheidend; ich empfehle dir aber aufgrund meiner eigenen Erfahrungen und den Erfahrungsberichten anderer Ölziehen mit Kokosöl zu betreiben. Weitere Alternativen wären:

  • MCT-Öl (C8),
  • Sesamöl,
  • Leinöl,
  • Schwarzkümmelöl,
  • Sonnenblumenö,
  • Olivenöl.

Idealerweise nativ, kaltgepresst und in Bio-Qualität. Kokosöl und auch alle anderen genannten Öle kannst du im gut sortierten Super- oder Biomarkt deiner Wahl kaufen. Welches Öl bei dir am besten funktioniert, probierst du einfach selbst aus. Mit Kokosöl kannst du aber meist nichts falsch machen. Meine zweite Wahl wäre Olivenöl; habe ich immer in der Küche, da ich viel damit koche.

Nicht wundern: Jetzt, wo es mit großen Schritten auf den Sommer zugeht und es immer wärmer wird, sieht dein Kokosöl vermutlich nicht aus wie auf dem Bild, sondern ist komplett flüssig. Das ist völlig normal und kein Grund zur Sorge.

Ölziehen_Kokosöl aus dem Supermarkt.
Ich nutze ein ganz gewöhnliches Bio-Kokosöl aus dem Supermarkt. Ist nicht so teuer und sehr ergiebig.

Während den 10-15 Minuten ziehst du es nun langsam durch die Zahnzwischenräume und sorgst dafür, dass es auch den letzten Mundwinkel erreicht. Denn nur so hat das Öl die Chance, sich in den Zahnfleischtaschen niederzulassen und dort liegende Bakterien zu eliminieren. Halte das Öl so gut es geht in Bewegung und schlürfe und spüle es im Mund herum. Vermeide aber, den Kopf in den Nacken zu legen und zu gurgeln und vor allem vermeide bitte, etwas davon runter zu schlucken. Danach die Zähne putzen und das war’s schon. Ölziehen ist niemals ein Ersatz für die gründliche Zahnreinigung, sondern nur eine – wenn auch sehr sinnvolle – Ergänzung.

Währenddessen kannst du wunderbar anderen Tätigkeiten nachgehen und z.B. ganz normal deiner Morgenroutine folgen. Du kannst währenddessen z.B.:

  • Etwas Inspirierendes lesen,
  • Einen Podcast oder Musik hören,
  • Morgenjournal oder Tagebuch schreiben,
  • Dehnübungen oder..
  • .. sogar Yoga machen. 😉

Ich für meinen Teil dusche dabei (kalt), ziehe mich an und mache mein Bett. Die 10 Minuten sind schnell rum.

 

 

Wichtig: Nach diesem Prozess darfst du das Öl nicht runterschlucken, da du sonst die gelösten Giftstoffe wieder aufnimmst und das willst du bestimmt nicht.

Also raus mit dem Zeug und idealerweise nicht ins Klo oder ins Waschbecken, sondern in ein Tuch und dann in den Mülleimer, damit der Kram nicht in unseren Wasserkreislauf gerät und keine Leitungen verstopft.

 

Ölziehen kann u.a. helfen bei..

  • schwachem Immunsystem,
  • Zahnbelag,
  • Zahnfleischentzündungen und Zahnfleischbluten,
  • Mundgeruch,
  • Karies (Vorbeugung),
  • Übersäuerung,
  • trockenem Mund,
  • grippalen Infekten,
  • Magen-/Darmproblemen,
  • Toxinen im Körper.

Ein antibakterielles Mundwasser aus der Drogerie, dem Supermarkt oder der Apotheke hat natürlich eine ähnliche Wirkung, tötet aber leider auch meist die guten Bakterien und kann (vor allem bei regelmäßigem Gebrauch) unsere Mundflora durcheinander bringen. So ähnlich wie Antibiotika.

 

Meine Erfahrungen mit Ölziehen: Fang langsam an, gewöhne dich an den Geschmack und steigere dich nach und nach.

Ölziehen_Kokosöl_Loeffel1
Die hier zu sehende Menge ist schon sehr viel. Für den Anfang reicht locker die Hälfte.

Um nicht sofort die Lust zu verlieren, solltest du langsam in das Thema einsteigen und für den Anfang das Öl erstmal für nur etwa 5 Minuten im Mund behalten und dich dann von Tag zu Tag oder Woche zu Woche etwas steigern. So, wie du es machen würdest, wenn du dich langsam an kaltes Duschen ran wagen würdest. Nach ein paar Wochen solltest du aber schon bei mindestens 10, besser 15 oder sogar 20 Minuten landen; denn je länger, desto intensiver die (antibakterielle) Wirkung.

Anfangs ist das Prozedere durchaus gewöhnungsbedürftig und für den ein oder anderen vielleicht sogar eklig; schließlich hast du gleich morgens auf nüchternen Magen den Mund schon voller Öl und Fett. Aber wie wir ja alle wissen: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. 😉
Hast du es für etwa 30 Tage täglich gemacht, denkst du irgendwann überhaupt nicht mehr drüber nach; so wie bei allen neuen Routinen und Gewohnheiten, die wir in unseren Alltag integrieren.

Öl ziehen ist eine Praxis, die keine unmittelbaren Effekte zeigt und manchmal sogar gar keine; zumindest keine, die man sofort wahrnehmen kann. Das sorgt dafür, dass viele es als Hokuspokus abstempeln und gar nicht erst damit beginnen oder nach ein paar Tagen schon wieder damit aufhören. Sicher gibt es Menschen, die topfit und kerngesund sind und einen guten Lebensstil pflegen, bei denen es keine großen Auswirkungen hat, aber ich für meinen Teil schwöre darauf.

Du könntest auch mit einer kleinen Ölziehkur starten. D.h., statt dich gleich für dein ganzes Leben zu verpflichten, es einfach mal für 6 Wochen jeden Tag durchziehen. Dann machst du eine Bestandsaufnahme und wenn du dich insgesamt besser oder leichter fühlst als davor, bleibst du einfach dabei. Wenn nicht, verwirfst du es. So mache ich das mit allem Neuen, das ich ausprobiere. Ich denke, du solltest es für mindestens 40-50 Tage durchziehen, um mit positiven Effekten rechnen zu können.

 

Ölziehen: Erstverschlimmerung und Nebenwirkungen möglich.

Ölziehen_Sonnenblumenöl
Selten kommt Sonnenblumenöl beim Ölziehen zum Einsatz

Es kann durchaus sein, dass es zu Erstverschlimmerungen beim Ölziehen kommt. Machst du es also ganz gezielt wegen bestimmter Beschwerden, so kann es sein, dass diese vorübergehend erst mal zunehmen, bevor sie weniger werden. Das ist meist ein gutes Zeichen, da du dann weißt, dass es funktioniert und sich etwas tut. Es signalisiert, dass deine Selbstheilungskräfte aktiviert und vermehrt Abbauprodukte verstoffwechselt und ausgeschieden werden. Diese Reaktion kann im Prinzip bei jeder Behandlung hervor gerufen werden. Das sind die einzigen Nebenwirkungen, von denen ich beim Ölziehen bisher gehört oder gelesen habe.

Ölziehen Erstverschlimmerung – Möglich wären vorübergehend folgende Beschwerden:

  • Kopfschmerzen,
  • Gereiztheit,
  • Verdauungsstörungen,
  • Übelkeit,
  • Erschöpfungssymptome.

Das kann der Fall sein, weil eventuelle Krankheitsherde im Kiefer (z.B. bei Entzündungen) gelöst werden. Gelöste Toxine, Bakterien oder Erreger könnten also durch die Mundschleimhaut in die Blutbahn gelangen. Würde ich mir aber als gesunder Mensch nicht allzu viel Sorgen drum machen.

In der ayurvedischen Lehre ist Ölziehen schon sehr lange verankert. In unserer westlichen Welt kam es allerdings erst in den 1990er Jahren an, indem ein russischer Arzt bei einem Kongress von seinen Erfahrungen berichtete. Und ich habe das Gefühl, dass es erst in den letzten Jahren in der breiten Masse im Zuge des sog. “Selbstoptimierungswahn” landete; ein Wort übrigens, das ich überhaupt nicht mag. Aber das ist ein anderes Thema.

 

Fazit: Ölziehen entgiftet effektiv deinen Körper und pflegt deine Zähne.

Besonders, wenn du einen eher ungesunden Lebensstil pflegst, Alkohol trinkst, rauchst, Medikamente nimmst, dich schlecht ernährst oder viel Stress hast, solltest du Öl ziehen ausprobieren. In jungen Jahren schafft es der Körper meist mit Leichtigkeit, diese Sünden auszugleichen und auch gegen eine Übersäuerung anzukämpfen. Aber irgendwann ist das Fass voll und der kleinste Tropfen kann es zum Überlaufen bringen.

Dann kommen langsam die kleinen, nervigen, oft diffusen Wehwehchen und die Suche im Heuhaufen beginnt. Ölziehen bringt nun wirklich kaum Aufwand und Kosten mit sich und ist ein erster kleiner Schritt in die richtige Richtung. Lass dich nicht von eventuellen Erstverschlimmerungen entmutigen, nutze zusätzlich einen Zungenschaber und halte das Ganze für mindestens 30 Tage durch, um erste Erfolge zu spüren.

 

Wie stehst du zum Ölziehen? Konntest du schon (gute oder schlechte) Erfahrungen sammeln und möchtest sie mit uns teilen? Schreibe sie einfach unten in die Kommentare!

 

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Chris

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Über den Autor

Ich stelle dir auf einfache Weise ​meine effektivsten Biohacks vor, so dass du sie auch ohne wissenschaftlichen Hintergrund verstehen kannst. Alle Ha​cks ​habe ich selbst im Einsatz, sind direkt umsetzbar und können mit wenig Aufwand in deinen Alltag integriert werden.


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  • Hi, ich verwende inzwischen Olivenöl statt Kokosöl. Grund: Ich will den antibakteriellen Effekt sogar vermeiden, da immer die Frage im Raum steht, ob das Kokosöl tatsächlich so genau unterscheidet bei der Art der guten/schlechten Bakterien. War übrigens der gleiche Grund, um bei meiner Gesichtspflege analog umzustellen. Außerdem nervte mich die Konsistenz, die ausgerechnet bei rund 25 Grad umkippt 🙂

    Falls mal antibakteriell erforderlich (Entzündung durch Zahnsituation) verwende ich mein kolloidales Silber, wirkt (schon seit Jahren) perfekt, genau wie bei vergleichbaren Problemen. Wobei klar sein muss, hier wird wie so oft nur das Symptom und nicht die Ursache behandelt.

    Das Ölziehen ist erstaunlich effektiv bei meinen Raucherbelegen 🙂 die Zähne wurden nach ein paar Wochen sichtbar sauberer, ist besser (und gesünder) als alles andere, das ich bisher probierte. Der Entgiftungsaspekt ist interessant, reicht aber natürlich noch lange nicht aus, wie uns der Entgiftungskongress ja gelehrt hat 🙂

    Jedenfalls: Weiter so, vielleicht besteht ja die Chance, dass bereits jüngere Menschen verstehen, dass Gesundheitserhaltung netter als Heilung ist.

    • Hey Hey Axel!

      Danke für deinen Kommentar. 🙂
      Stimmt, das mit der Konsistenz ist echt nervig. In den letzten Wochen mit teilweise deutlichen Temperaturschwankungen, konnte sich mein Kokosöl absolut nicht entscheiden, welche Form es denn nun dauerhaft annehmen möchte! 😀

      Ja, doch, glaube schon. Ich merke immer mehr, wie vor allem jüngere Menschen präventiv arbeiten und sich immer besser und immer mehr um ihre Gesundheit kümmern.

      LG, Chris

  • Gut, dass du das mit den Erstverschlimmerungen beim Ölziehen erwähnt hast.
    Ich habe nämlich vor kurzem damit angefangen und… nenn mich verrückt, aber ich bekomme aktuell tatsächlich Kopfschmerzen von der ganzen Geschichte.
    Vielleicht ist es nur Einbildung oder Placebo, keine Ahnung. Ich werde mich aber nicht davon abbringen lassen, weiterzumachen 🙂

    Danke für den Hinweis!

  • Super übersichtliche Zusammenfassung! Ich selbst habe das vor 2 Jahren mal über ein paar Monate ausprobiert und habe schon eine Veränderung in meinem Mundraum gespürt – weniger Zahnfleischbluten, weniger Belag. Irgendwann hat sichs dann wieder ausgeschlichen. Jetzt wo ich deinen Artikel gelesen hab, denke ich, ich sollte mal wieder eine Kur machen! Danke für die Inspiration, Chris! <3

    • Danke, liebe Theresa.

      In unserem vollgepackten Alltag geht schnell mal was unter. Das geht jedem von uns so..
      Schön, dass ich dir einen kleinen Schubs in die richtige Richtung geben konnte. 🙂

      Chris

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